23. Oktober bis 16. November 2024
Eröffnung: Dienstag, 22. Oktober 2024 um 19:30 Uhr
Laudatio: Dr. Antonia Kienberger
Kunstraum Sigismundkapelle im Thon-Dittmer-Palais
Haidplatz 8
93047 Regensburg
Öffnungszeiten
Mittwoch - Freitag: 17 - 19 Uhr
Samstag: 11 - 16 Uhr
oder nach Vereinbahrung
Für die Ausstellung in der Sigismundkapelle stellt Nina Radelfahr Arbeiten zusammen, die Bezug zum Raum nehmen. Die Kapelle ist von unterschiedlichen Lichtstimmungen geprägt und vermittelt gerade in den Wochen des Spätherbstes eine Atmosphäre der Einsamkeit, des Getrenntseins von der alltäglichen Welt. Daraus erwächst eine gewisse Sehnsucht nach dem Ursprung.
Die Arbeiten verbindet eine poetische, sensible Kraft, fühlbare Verbindungen nach dem Sehnen nach Nähe, einem Gefühl der Zartheit, ein Spüren von Fragilität.
Die aquarellierte Zeichnung, die eine Qualle zeigt, deren durchscheinende Körperhaftigkeit fast eins mit dem Meer zu werden scheint, leuchtet aus der Nische und vermischt sich mit dem diffusen Licht der Kapelle, das durch die Maueröffnungen eindringt.
Helle weiße Porzellanabdrücke von Quallen, die als eine der ältesten Tiere der Erde gelten, treten dazu in einen Dialog, bilden einen Raum im Flüssigen. Man kann eintauchen in den von dicken
Mauern umgebenen Raum der Kapelle und spürt die Schwere, den Druck der Meerestiefe.
Nina Radelfahr (*1978 in Hamburg, Deutschland) beschäftigt sich in ihren Arbeiten mit dem menschlichen Körper und seinen Abgründen. Die Erscheinung ihrer Arbeiten ist stets leicht und fragil. Bei näherer Betrachtung entsteht jedoch ein ambivalenterer Eindruck. Die Verwendung heller, oft weißer Materialien kontrastiert die Schönheit der Ewigkeit mit der Grausamkeit des verblassenden Schicksals. Ihre aktuellen Arbeiten kreisen um Unsicherheit und Beständigkeit in der Veränderung.
Nina Radelfahr studierte in München, Kopenhagen und Carrara Bildhauerei und Anatomie. Sie lebt und arbeitet in München und Dänemark. Nina Radelfahr hat Ausstellungen in Dänemark, U.K., Schweiz und Deutschland.
www.vhs-regensburg.de/kunstraum-sigismundkapelle
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Bildnachweis
Nina Radelfahr: Zeichnung auf Backlightfolie
14.09.–17.10.2024 in Halle 1 – Raum für Kunst im Glaspalast
Der Begriff "Flut" beschreibt eine große Menge an Wasser, Informationen oder Eindrücken. Eine Flut überrollt uns und kann uns überfordern, hinterlässt aber auch Raum für Neues durch ihre transformierende Kraft. Sie bewegt und verändert Massen, verwandelt fragile und feste Elemente und lässt nichts unberührt.
Mariella Kerscher, Nina Radelfahr und Marie Madlen Weber arbeiten mit dem Prinzip der ständigen Wandlung: dem Moment der Zerstörung, der im nächsten Augenblick eine Kraft freisetzen kann, die Neues entstehen lässt. Die Künstlerinnen denken dabei in Zyklen, wobei der menschliche Körper innerhalb dieser zeitlichen Wahrnehmung eine zentrale Rolle spielt.
Durch bildhauerische, malerische und filmische Prozesse halten sie ihre Wahrnehmungen der Umwelt fest. Sie beobachten den weiblichen Körper und seine Zyklen, verfolgen die Veränderungen während einer Schwangerschaft, der Geburt und der Zersetzung. Analog dazu setzen sie Zyklen der Natur, die sogar feste Materialien wie Stein in feine und leichte Formen verwandeln kann. Ihre Hingabe an die Transformationsprozesse und ihr Suchen nach einem Fixpunkt in der ständigen Wandlung bergen einen poetischen Ausdruck und spiegeln sich in ihren Werken wider.
Herzliche Einladung zur Vernissage am Samstag, 14. September 2024 um 18 Uhr!
Kuratiert von Mariana Sesma
In der Ausstellung „Pelagial“ loten Mariella Kerscher und Nina Radelfahr die Grenzen und Grenzlosigkeit von Flüssigem aus. Das Pelagial ist eine Freiwasserzone in Gewässern – ohne Boden, ohne Rand. Nina Radelfahr untersucht das Meer und zieht Analogien zum menschlichen Körper. Mariella Kerscher nimmt das Innere des Körpers in den Fokus und arbeitet mit seinen lebenswichtigen Flüssigkeiten. Natur, organisches und menschliches Material vermischt sich in Symbiosen, die sich wechselseitig erweitern, nähren, wachsen, vergehen und sich transformieren. Flüssigkeiten, die uns alle genährt und verbunden haben (Plazentablut, Muttermilch) sowie Organisches und Flüssiges aus dem Meer (Meerwasser, Algen, Quallen) sind u.a. Materialien ihrer Experimente. In Zeichnungen, Fotografien, Malerei, Objekten aus Keramik und Porzellan, Videos und Installationen bewegen sich die Künstlerinnen hin zu essenziellem Grund: Zyklen von Gebären und Absterben. Gibt es einen Anfang und hat er ein Ende?
Mariella Kerscher und Nina Radelfahr lernten sich während des Studiums an der Kunstakademie München kennen und arbeiten seit 2023 im Werksviertel in einem gemeinsamen Atelier. Für die Seidlvilla entwickeln sie neue Arbeiten und Editionen, die mit den Räumen in Dialog treten.
Die Ausstellung ist vom 19. September bis zum 31. Oktober zu sehen, täglich (außer 28./29.9. sowie 3. und 27. 10.) von 12 bis 19 Uhr. Zur Vernissage am Donnerstag, 19. September um 19 Uhr laden
wir herzlich ein!
Eintritt frei
Visuelle und konzeptionelle Arbeiten von Künstlerinnen der GEDOKmünchen
„Was hab´ ich davon `ne Frau zu sein, wenn ein fleischloses Wesen den Rumpf mir sprengt?“
„Was hab´ ich davon, ein Mensch zu sein, wenn wir Tage im Bernstein verwahren?“
(Textpassagen aus dem Song „Wind“ von Charlotte Brandi und Dirk von Lowtzow)
Diese Textpassagen haben die Künstlerinnen des Fachbereiches Bildende Kunst der GEDOKmünchen angeregt zu den Fragen:
Was sind wir? Wer wollen wir sein? Was bedeutet es, ein Mensch zu sein?
Der Titel „fleischlose Wesen“ hat eine große bildnerische Kraft und bietet neben den in dem Lied besungenen Pflanzen viele Interpretationsmöglichkeiten: Geister, fantastische Wesen, Engel; auch
künstliche Wesen wie Roboter (haben Roboter ein Wesen?); Licht- und Schatten-, ja sogar Nebelgestalten; Erscheinungen im Traum oder in Trance; erdachte und erfundene Figuren aus Theater, Film,
Literatur oder Musik.
Künstlerinnen:
Ruth Effer, Ana Feiner-Žalac, Renate Gehrcke, Reinhild Gerum, Cordula Hofmann-Molis, Ludowika Huber, Carmen Kordas, Gisela Krohn, Inge Kurtz, Iris Nölle-Wehn, Ulrike Prusseit, Nina
Radelfahr, Eva Raiser-Johanson, Penelope Richardson, Martina Salzberg, Katharina Schellenberger, Doro Seror, Julia Smirnova, Katarina Sopĉić, Ursula
Steglich-Schaupp, Gabriele Stolz
Akademie für Politische Bildung Tutzing, Buchensee 1, 82327 Tutzing
Eröffnung: 16. Mai 2024, 19 Uhr
Begrüßung: Prof. Dr. Ursula Münch, Direktorin der Akademie für Politische Bildung und
Annette Niessen, GEDOK München e.V.
Musik: Barbara Hesse-Bachmaier (Gesang) und Monika Olszak (Querflöte & Saxophon)
Organisation: Gisela Krohn, Penelope Richardson
Kuratorin: Katharina Schellenberger
Die Ausstellung ist bis Mai 2025 im Erdgeschoss der Akademie für Politische Bildung zu sehen: Mo-Do von 9 bis 12 Uhr und von 13 bis 16 Uhr sowie am Fr von 9 bis 12 Uhr. Der Eintritt ist frei.
www.20positionen.wordpress.com
nodepressionroom, München
„Die Transparenz des Meeres ist mächtig“ (frei nach Jules Michelet)
Für mich ist das Meer ein Körper voller flüssiger schleimiger Potentiale. Die Nähe von Entstehung und Abgestorbenem beeindruckt mich. Der Verlust - die Lücke, die durch das Ende besteht, scheint im Flüssigen nicht möglich. In der Fruchtbarkeit des Meeres sehe ich Analogien zur menschlichen Fortpflanzung. Die für mich so naheliegende Auseinandersetzung mit den Inneren des (weiblichen) Körpers, wird oft als grenzüberschreitend empfunden. Doch genau in der Überschreitung im Sinne von George Bataille liegt für mich die Sinnhaftigkeit dieser Begegnung. Der Wunsch nach Kontinuität wird sichtbar.
Was wird aus den Potentialen der Körperflüssigkeiten?
Milchmeer und Blutblüten sind für Nina Radelfahr zwei wichtige Begriffe der Meeresbeschreibung von Jules Michelet aus der für den nodepressionroom eine installative Zeichnung entstanden ist. Was wäre das Äquivalent zur Gebärmutter im Meer?
Im nodepressionroom treten sowohl humane wie marine fließende Potentiale in einen Dialog. Die Aquarelle schwappen von der Wand und Meeresalgen bilden Fetzen des weiblichen Zyklus nach.
Changes
Visuelle und konzeptionelle Arbeiten von Künstlerinnen der GEDOK München
Eröffnung: Donnerstag, 25. Mai 2023, 19 Uhr in der Akademie für Politische Bildung
Buchensee 1, 82327 Tutzing
Nutzen Sie bitte den MVV: Ab München Hbf mit der S6 oder Regionalbahn 35 Minuten bis Tutzing. Dort Buslinien 958/978 bis Haltestelle Klenzestraße
Begrüßung: Prof. Dr. Ursula Münch, Direktorin der Akademie für Politische Bildung.
Lotte van den Hoogen, 2. Vorstand der GEDOK München e.V.
Musik: Masako Ohta (Indisches Harmonium), Christoph Nicolaus (Steinharfe), Naoto Yamagishi (Percussion).
Kuratorinnen: Inge Kurtz, Penelope Richardson
Künstlerinnen der GEDOK München:
Adidal Abou-Chamat, Stella Bach, Silke Bachmann, die 4 Grazien, Krisztina Dósza-Farkas, Ruth Effer, Renate Gehrcke, Sabine Groschup, Ludowika Huber, Monika Humm, Lisa Hutter-Schwan, Claude Jones, Kirsten Kleie, Eva Kolmar, Carmen Kordas, Inge Kurtz, Patricia Lincke, Ina Loitzl, Hertha Miessner, Iris Nölle-Wehn, Ulrike Prusseit, Nina Radelfahr, Penelope Richardson, Martina Salzberg, Katharina Schellenberger, Susanna Schwarz, Julia Smirnova, Ursula Steglich-Schaupp, Cosima Strähhuber.
Ausstellung:
Mai 2023 bis Mai 2024, Mo – Fr von 8 – 17 Uhr
www.20positionen.wordpress.com
Sommerfest-Mitgliederausstellung "Herbarium"
Eröffnung am Freitag, 07. Juli 2023, 18.00 Uhr
halle50, DomagkAteliers,
Margarete-Schutte-Lihotzky-Str. 30
80807 München
Ausstellung: 8.7.-14.7.23
Öffnungszeiten:
unter der Woche, 15-18 Uhr
Sa & So 15-20 Uhr
KünstlerInnen-Sonntag: 16.7., 15-19 Uhr
Führung durch die Ausstellung und ausgewählte DomagkAteliers
Treffpunkt: 16 Uhr, halle50
Die erste Sommerfest-Mitgliederausstellung unter dem Titel „Herbarium“ rückt das FlowerPower Festival, das in München 2023 stattfindet, in den Fokus. Präsentiert wird eine Vielfalt experimenteller Herangehensweisen an das Thema rund um Pflanzen, Natur, Umwelt - aber auch Symbiose der Natur mit dem Stadtraum.
Der Betrachter wird in eine Welt voller Farbe und Form, Fragen und Antwortandeutungen eingeführt. Bunt und geheimisvoll, klar positioniert und opaque, als Reaktion und Umgang mit den Krisen unserer Zeit.
Im Rahmen der Ausstellung finden Performances der Musikerin Masako Ohta und Literatin Barbara Yurtdaş statt.
Silke Bachmann
Constance Becker
Ursula Bolck-Jopp
Nena Cermak
Dorothea Dudek
Lisa Hutter Schwahn
Gabriele Irle
Katharina Lehmann
Hertha Miessner
Iris Nölle-Wehn
Anne Pincus
Nina Radelfahr
Katharina Schellenberger
Sophie Schmid
Julia Smirnova
Katarina Sopčić
Olga Wiedenhöft
Natur feiern in der Stadt. Unter diesem Motto findet noch bis 7. Oktober das Flower Power Festival München 2023 statt. Die Kunsthalle München, der Gasteig, Europas größtes
Kulturzentrum, der Botanische Garten München-Nymphenburg und BIOTOPIA – Naturkundemuseum Bayern sind die Impulsgeber des stadtweiten Festivals, bei dem alle mitmachen können, ob große Institutionen,
kleine Verbände, renommierte Kultureinrichtungen oder private Initiativen.
Mehr Informationen: www.flowerpowermuc.de
Ausstellung 22. April bis 7. Mai 2023
Fr 16-18 Uhr, Sa & So 10-18 Uhr
Sa 22. April 16 Uhr Workshop für müde Eltern mit Susanne Schütte-Steinig
Sa 29. April 16 K&K Treffen mit Führung, Gespräch, Kartenspiel
So 7. Mai 16 Uhr Lazy Sunday & Karaoke im Liegen
Kulturwerkstatt HAUS 10, Kloster Fürstenfeld 10b, 82256 Fürstenfeldbruck
3 Hamburger Frauen, Alice Münch, Alicia Henry, Andrea Golla, Angela Stiegler, Anja Verbeek von Loewis, Anna Pfanzelt, Anna Schölß, Annabelle Mehraein, Anne Seiler, Annegret Bleisteiner, Christian Hartard, Christian Weiß, Christine Tanqueray, Conny Habbel, Dana Lürken, Daniel Goehr, Eliza Moser, Emanuel Mooner, Ergül Cengiz, Gabi Blum, Gabriele Drexler, Helena Heilig, Henrieke Ribbe, Ines Doleschal, Jessica Twitchell, Johannes Evers, Kathrin Wolf, Kathrina Rudolph, Katrin Bertram, Kirsten Kleie, Linnéa Schwarz, Luisa Koch, Luminiţa Mihailicenco, Magdalena Jooss, Marcia Breuer, Mizuho Matsunaga, Moritz Altmann, Nadja Baschang, Naomi v. Westphalen, Nina Radelfahr, Patricia Lincke, Patricia Wich, Peggy Meinfelder, Rachel Kohn, Regine Rode, Renate Liebel, Rosanna Schumacher, Samuel Fischer-Glaser, Sandra Zech, Simone Braitinger, Simone Egger, Sophia Süßmilch, Stefan Wischnewski, Susanne Schütte-Steinig, Thomas Splett, Ute Heim, Verena Hägler, Verena Seibt
sowie mit den Initiativen: kunst+kind berlin, fair share! Sichtbarkeit für Künstlerinnen, Mehr Mütter für die Kunst, Mothers* Warriors and Poets
SONDERÖFFNUNG
08.12.2022 / 14 - 20 Uhr / Eintritt frei
18 Uhr / Eröffnungsrede / Alexander Steig (Vorstandsvorsitz BBK München und Oberbayern e. V.)
KURATION
Maria Justus, Youngjun Lee, Dirk Neumann und Fumie Ogura
galerieGEDOKmuc WELCOME IV
Eröffnung am 29.11.2022, 19 Uhr
Di bis Fr 15 – 18 Uhr, sowie Sa/So je 14 – 18 Uhr
https://gedok-muc.de/aktuelles/259-welcome-iv-2
„Das Meer ist für mich wie ein großer Körper. Die gefundenen Übereinstimmungen der humanen und marinen Formen beeinflussen die Morphogenese meiner aktuellen Arbeiten. In der Arbeit Oblaten scheint
die Flüssigkeit als Trophäen nicht genutzter Potenziale des Körpers konserviert. Die Schellacktusche bildet fließend Fetzen des weiblichen Zyklus nach, der mit seinem Träger – dem Papier – sich
selbst zu halten vermag.“
mit Claude Jones · Augusta Laar · Martina Salzberg · Doro Seror · Nina Radelfahr
Fünf neue Mitglieder der GEDOK zeigen Werke unterschiedlichster Machart, von denen jedes auf seine Weise verstörend wirkt. Verspielt und ironisch zugleich thematisieren die Künstlerinnen kritisch die politischen, sozialen und urbanen Probleme unserer Zeit.
Ausstellung vom 29.11. – 21.12.2022
TRANSFORMATIONEN_Care
Ausstellungsort:
Cohaus Kloster Schlehdorf
Kirchstr. 9, 82444 Schlehdorf
Eröffnung: Samstag, 9. Juli
Ausstellung: 9. - 10.7. / 15. - 17.7. / 22. - 24.7.
Die Ausstellungsreihe TRANSFORMATIONEN im Cohaus Kloster Schlehdorf widmet sich
in diesem Jahr dem besonderen Thema „CARE“ (engl.), was mit Betreuung, Sorge,
Kümmern, Pflege, Sorgfalt, Wartung, Aufbewahrung zu übersetzen ist. Die Ausstellung
findet als Zwischennutzung in der ehemaligen Krankenstation der Missions-Dominikanerinnen im 3. Stock des Klostergebäudes statt.
Bündnis Kunst und Kind k&k
www.cohaus-schlehdorf.de/care
Fucus Vesiculosus in absentia. Aquarell und Schellacktusche auf Büttenpapier. 2021
Verängert bis 12.12.21
dissolving matter &value
https://www.lothringer13.com/programm/vorschau/dissolving-matter-value/
Lothringer 13 Halle
Ein Kunstraum der Stadt München
Lothringer Straße 13, 81667 München
Öffnungszeiten: Mi — So, 11:00 — 19:00
Eintritt frei Der Zugang zur Halle ist barrierefrei
Impressum Newsletter info@lothringer13.com